Klinische Studie zu minimalinvasiven Restaurationen
Alexis Ioannidis hat als Co-Autor an einer kürzlich im Journal of Dentistry veröffentlichten klinischen Studie mitgewirkt, die die Ergebnisse minimalinvasiver Keramikrestaurationen bei umfassenden Zahnsanierung untersucht. Ziel der Studie war es, die Überlebensraten, technischen und biologischen Komplikationen sowie die Zufriedenheit der Patienten:innen nach bis zu 12 Jahren klinischer Anwendung zu bewerten.
Die Ergebnisse zeigen, dass minimalinvasive Keramikrestaurationen, insbesondere aus Lithium-Disilikat, eine hohe Beständigkeit und geringe Komplikationsraten aufweisen. Gleichzeitig äusserten sich die Patient:innen durchweg zufrieden mit der Ästhetik und Funktion nach der Behandlungen. Die Überlebensrate der Restaurationen betrug nach fünf Jahren 96.6 %, was die Langlebigkeit dieser Technik unterstreicht.
Ein zentraler Vorteil der minimalinvasiven Methode liegt in der Schonung der Zahnhartsubstanz, was zu einer Reduktion biologischer Komplikationen führt. Die Studie hebt hervor, dass solche Techniken bei Verlust von Zahnhartsubstanz auch bei komplexen umfassenden Sanierungen eine verlässliche und ästhetische Lösung darstellen.
Haben Sie Fragen zu minimalinvasiven Restaurationen? Kontaktieren Sie uns – wir beraten Sie gerne individuell!